Montag, 23. Juli 2012

Hoffen, dass in der Zukunft nichts Schlimmes passiert...


Das kann man auch „sich sorgen“ nennen. Sich zu sorgen ist eigentlich nur die Angst, dass wir in der Zukunft etwas verlieren könnten, an dem wir im Moment sehr hängen. Wir erschaffen eine Zukunftsvorstellung in der das Gewohnte verloren gegangen ist. Für diesen mentalen Prozess gibt es eine ganze Menge an Rohstoffen. Aus diesen Rohstoffen kreieren wir Ideen und Bilder der visionären Zukunft. Dabei erzeugen wir innere Ängste, die uns davon abhalten in die Handlung zu kommen. Die „Rohstoffe“ werden durch die Nachrichten oder auch die Unterhaltungsindustrie frei Haus geliefert. Sie füttern uns mit den neuesten, dunkelsten Ereignissen und würzen das Ganze noch mit einer pessimistischen Perspektive.......Fortsetzung folgt....

1 Kommentar:

  1. Beim Lesen der Geschichten sagt der Verstand ja,das stimmt.Beim fühlen dieser Zeilen sagt das Herz,da ist noch mehr.Wenn eine Hoffnung nicht mehr als ein Wunsch ist, dann wird dein Bewusstsein nicht darauf reagieren. Aber wenn sie etwas Bedeutendes ist, wie eine Vision,oder eine feste Zuversicht,dann wird sie unser Bewußtsein erheben.
    Glaube Liebe Hoffnung sind doch die Grundpfeiler der großen Religionen.

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